Die rasante Digitalisierung, neue gesetzliche Rahmenbedingungen – wie die EU-DSGVO – und immer flexiblere Arbeits(zeit-)modelle: Mit solchen immer komplexeren Anforderungen kann eine mechanische Schließanlage nicht mehr mithalten. Modernes, sicheres und flexibles Schließen funktioniert heute digital – am besten mit einer hochmodernen Zutrittskontrollanlage, die mit autarken Beschlagsystemen (batteriebetriebene elektronische Drückersysteme oder Zylinder) ausgestattet ist. Diese machen das aufwendige Verkabeln der Zutrittspunkte unnötig und sparen dem Betreiber erhebliche Kosten, weil man sie problemlos auch in bestehenden Bauten einsetzen kann. Zentral über eine Systemplattform werden Zugangsberechtigungen für Person, Zeit und Ort („wer – wann –wohin“) festgelegt und diese an den Zutrittspunkten mittels Identmedien (persönlich mitgeführte Karten, Transponder, Schlüsselanhänger) oder biometrischen Scans (Finger, Gesicht) realisiert. Auf diese Weise können sich Mitarbeiter nur in den für sie freigegebenen Bereichen von Gebäuden oder geschützten Arealen bewegen. Zutrittsberechtigungen sind zeitlich begrenzbar (durch Ablauffristen oder festgelegte Uhrzeiten) und die Bewegungen der Berechtigten können über die Zutrittspunkte protokolliert werden.
Identmedien werden nach Art der Funktion und Anwendung unterschieden:
Aktive = kontaktlose Identmedien, z. B. in Form von Transpondern, Handsendern, Mobiltelefonen, die aktiv via Funk oder Bluetooth kodierte Signale an das Verschlusssytem senden.
Passive = kontaktgebundene Identmedien, z.B. in Form von SmartCards oder Schlüsselanhängern, aber auch Mobiltelefone, die via RFID-Technologie von einem Lesegerät aktiviert werden, das kodierte Signale daraus ausliest.
Biometrische = kontaktloses Scannen von spezifischen Körperteilen (Hand, Finger, Gesicht) mittels intelligenter Sensoren, die ihren aktuellen Scanbefund mit bereits abgespeicherten Referenzdaten vergleichen.
Arbeitsweise des Zutrittskontrollsystems:
Bei Berechtigung wird ein Aktor (Antriebselement) angesteuert und die Sperre gelöst. Die Zentrale trifft diese Entscheidung entweder aufgrund der vorliegenden Daten selbst (Offline-System) oder leitet die Anfrage an eine übergeordnete Instanz weiter und erhält von dieser eine Antwort (Online-System). Zutrittskontrollsysteme sind meist entweder zentral oder dezentral gesteuert, aber auch Mischformen sind möglich. Bei der zentralen Anordnung sind alle Sensoren (Leser) und Aktoren (Türöffner, Schleusen o.Ä.) mit der Zutrittskontrollzentrale verbunden, die meist in einem gesicherten Bereich, z. B. einem Technikraum, untergebracht ist.
Die Vorteile einer elektronischen Zutrittskontrolle:
Normen der elektronischen Zutrittkontrolle:
Wir sind in der Großregion Luxemburg der einzige Premium-Plus-Partner von SALTO Systems, einem der weltweit führenden Hersteller von Zutrittskontrollsystemen in der Passivtechnologie.
Mit SALTO zu mehr Sicherheit und Flexibilität:
Die einzigartigen kabellosen elektronischen Türbeschläge und Zylinder (XS4 Wireless System) von SALTO Systems eignen sich für vielfältigste Zutrittsanwendungen. Kombiniert mit der patentierten Data-on-Card-Technologie (SALTO Virtual Network, SVN) lassen sich damit ohne Kabelverlegung maßgeschneiderte zentral gesteuerte Zutrittslösungen realisieren.
Die besonderen Eigenschaften von SALTO-Systemen:
Weitere Informationen geben wir Ihnen sehr gerne auf Anfrage – oder lassen Sie sich von unseren Sicherheitsexperten in unseren Geschäftsstellen oder bei Ihnen vor Ort umfassend beraten!
In der Großregion Luxemburg sind wir Systempartner (d.h. Spezialist für Einzelprodukt- und Vernetzungstechnologie) von SimonsVoss, dem weltweit führenden Hersteller von elektronischen Zylindern mit Aktivtechnologie. Dadurch können wir Ihnen umfangreiche Serviceleistungen rund um die Produktpalette von SimonsVoss sowie eine 5-jährige Herstellergarantie auf alle elektronischen Schließkomponenten anbieten.
SimonsVoss, der Pionier funkgesteuerter, kabelloser Schließtechnik, bietet Systemlösungen mit breiter Produktpalette für die Bereiche SOHO (Small/Home Office), mittlere und Großunternehmen sowie öffentliche Einrichtungen an. SimonsVoss-Schließsysteme verbinden intelligente Funktionalität, hohe Qualität und preisgekröntes Design „made in Germany“. Als innovativer Systemanbieter legt SimonsVoss Wert auf skalierbare Systeme, hohe Sicherheit, zuverlässige Komponenten, leistungsstarke Software und einfache Bedienung. Das macht SimonsVoss zu einem Technologieführer bei digitalen Schließsystemen. Mut zur Innovation, nachhaltiges Denken und Handeln sowie hohe Wertschätzung der Mitarbeiter und Partner sind Grundlage des wirtschaftlichen Erfolgs. SimonsVoss ist ein Unternehmen der ALLEGION Group – eines global agierenden Netzwerks im Bereich Sicherheit, das in rund 130 Ländern weltweit vertreten ist (www.allegion.com).
Die besonderen Eigenschaften von SimonsVoss-Systemen:
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Wir sind Partner von iLOQ, dem ersten Hersteller von Zugangsmanagement-Systemen, die ihre benötigte Energie selbst erzeugen.
Das digitale und mobile Zugangsmanagement-System von iLOQ mit eigener Energieerzeugung ermöglicht Ihnen die schnelle Verwaltung von Schlüsseln und Schließzylindern dank der cloudbasierten, benutzerfreundlichen Software. Über einen Programmier-Hotspot können Zugangsrechte sofort aus der Ferne aktualisiert werden, die Schlüssel müssen nicht an einem zentralen Ort geändert werden. Die iLOQ 5-Serie funktioniert ohne Batterie und erzielt gegenüber konventionellen batteriebetriebenen Systemen eine erheblich längere wartungsfreie Standzeit. Die Investition in das Zutrittskontrollsystem von iLOQ amortisiert sich somit in kürzester Zeit.
Die besonderen Eigenschaften von iLOQ-Systemen:
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Europas Nr. 1 bei Fingerprint-Zutrittslösungen.
ekey net ist ein netzwerkfähiges Zutrittskontrollsystem für bis zu 80 Fingerprint-Scanner. Von der Büroeingangstür über den Serverraum bis hin zum Lager können Sie damit alle Bereiche eines Unternehmens zentral über einen PC verwalten. Mittels benutzerfreundlicher Software werden Personen registriert und frei definierbaren Benutzergruppen zugeordnet. ekey net bietet eine Reihe von Schnittstellen zur Anbindung an Fremdsysteme (z.B. Gebäudesteuerung, Zeiterfassung, Druckermanagement, Wiegand-Sensoren etc.). Bei Fingerprint-Zutrittslösungen mit ekey werden Menschen direkt berechtigt, nicht von ihnen mitgeführte Identmedien! Schlüssel, Karten und Codes können verloren, vergessen oder gestohlen werden – „Der Finger ist immer dabei“. ekey bietet mit seinen Fingerscannern für Türen, Tore, Alarmanlagen oder Zeiterfassung ein breites Produktspektrum.
Die besonderen Eigenschaften von ekey-Systemen:
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Machen Sie sich bereit für das Zeitalter der Zugangskontrolle durch Gesichtserkennung von Hikvision!
Hikvision ist einer der weltweit führenden Anbieter von Internet-of-Things-Lösungen mit Video als Kernkompetenz. Das Unternehmen ist börsennotiert und beschäftigt mehr als 40.000 Mitarbeiter, davon sind über 19.000 in der Forschung und Entwicklung tätig. Hikvision ist daher in der Lage, bahnbrechende Lösungen zu entwickeln, die der Vielfalt der Marktanforderungen und individuellem Kundenbedarf gerecht werden.
Berührungslose Zutrittskontrollsysteme mit einer Temperaturüberwachungsfunktion stellen gerade in Corona-Zeiten eine besonders effektive Lösung dar, da sie den Schutz der Mitarbeiter und Besucher maximieren. Im Vergleich zu herkömmlichen Zugangskontroll- und Zeiterfassungsgeräten mit Fingerabdruck oder RFID-Identmedien ermöglichen die MinMoe-Terminals von Hikvision bei Gesichtserkennung ein schnelles, fast ungestörtes Passieren der Zutrittspunkte. Darüber hinaus ereicht das Terminal durch einen Deep-Learning-Algorithmus auch in lichtarmen Umgebungen eine Genauigkeit von 99 %.
Ausgestattet mit zwei Linsen – für sichtbares Licht und Infrarot –, gewährt die Minmoe-Gesichtserkennung nur dann Zugang, wenn beide Linsen dieselbe Person abbilden und dadurch verifiziert wird, dass das Gesicht tatsächlich „vorhanden“ ist. Diese Anti-Spoofing-Technologie macht die Verwaltung der Zugangskontrolle viel sicherer und vereitelt die meisten Versuche unerlaubten Eindringens.
Neben der Sperrfunktion können MinMoe Gesichtserkennungs-Terminals mit Netzwerkvideorekordern zur Datenaufzeichnung und -speicherung wie auch mit Netzwerkkameras verbunden werden, die eine Situation klar und übersichtlich aufzeichnen, wenn voreingestellte Ereignisse eintreten. Mittlerweile bieten die Hikvision MinMoe-Produkte eine Fülle von Schnittstellen für Drittanbieter, die eine umfassende Kompatibilität mit den bei den Kunden installierten Türsteuerungs- und Anwesenheitssystemen herstellen, sodass die MinMoe-Terminals schnell und kostengünstig eingebunden werden können.
Als Platinum Partner von Hikvision Deutschland, d. h. als autorisiertes Unternehmen mit der höchsten Fachkompetenz, bieten wir Ihnen exklusiv alle Möglichkeiten der Zutrittskontrolle über Gesichtserkennung in Luxemburg an.
Die besonderen Eigenschaften von Hikvision-Systemen:
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